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Kapitalkompetenz Versicherungsmakler

Unfallversicherung

Die private Unfallversicherung soll finanzielle Nachteile, die durch einen Unfall entstehen, ausgleichen. Von Bedeutung ist das vor allem bei Freizeitunfällen, weil die gesetzliche Unfallversicherung nur für die Folgen von Arbeitsunfällen zuständig ist.

Pro Jahr verunfallen mittlerweile 280.000 Menschen in ihrer Wohnung. Die Hauptrisikogruppen sind dabei Kinder und Senioren. Risiko-Hotspot Nummer eins im eigenen Zuhause ist mit 32% aller Unfälle die Küche, gefolgt vom Garten mit 24%, der vor allem für den Nachwuchs eine besondere Gefahrenzone darstellt. Die häufigsten Folgen sind Schnittverletzungen (40%) wie auch Prellungen, Schürfwunden und Knochenbrüche. Leider ist vielen Menschen noch immer nicht bewusst, dass Unfälle in der Freizeit, und damit auch jene im Haushalt, nicht von der gesetzlichen Sozialversicherung gedeckt sind.

Was ist ein Arbeitsunfall?

"Arbeitsunfälle" sind plötzlich von außen auftretende Schädigungen im ursächlichen, örtlichen und zeitlichen Zusammenhang mit der versicherten Erwerbstätigkeit oder Ausbildung. Unter Versicherungsschutz stehen auch Wege und Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Erwerbstätigkeit oder Ausbildung.

Die private Unfallversicherung ersetzt bis zu einem bestimmten Betrag:

  • die Folgen einer dauernden Invalidität
  • Unfallkosten (Heil-, Bergungs- und Rückholkosten)
  • Spitalgeld für die Zeit im Spital
  • Taggeld für einen eventuellen Verdienst Entgang
  • Unfall Tod
  • eine monatliche Unfallrente die einem über lange Jahre zur Verfügung steht

Wichtig für die Entscheidung eine private Unfallversicherung abzuschließen darf nicht nur die Prämie sein, viel wichtiger ist es, die Versicherungssummen untereinander zu vergleichen. Dies gestaltet sich teilweise äußerst schwierig und Bedarf einer ausreichenden Marktkenntnis um wirklich die beste Lösung zu finden.

Beispiel: 30 jähriger Mann; Angestellter; Versicherungssumme: € 100.000, 70 % Invalidität (Verlust eines Beines)

Versicherung A zahlt in diesem Fall eine Versicherungssumme von € 135.000
Versicherung B zahlt für die selbe Verletzung € 250.000!

€ 115.000 mehr Leistung für den Verletzten und das bei einem monatlichen Mehraufwand von 17 Cent!! Dieses Beispiel zeigt klar, wie wichtig es ist, das Know How eines Versicherungsmaklers in Anspruch zu nehmen, der die erforderliche Marktkenntnis hat und Ihnen eine unabhängige Beratung gewährleistet.